Reisebericht Silvester in Lissabon
Vom 29.12.2024 bis 02.01.2025: Was für eine Reise, was für eine tolle Gruppe!
Unsere Silvesterreise nach Lissabon war ein echtes Highlight. Vom ersten Moment an war klar: Diese kleine Gruppe von zehn Reisenden wird ein unschlagbares Team. Mit guter Laune, Abenteuerlust und viel Humor haben wir die portugiesische Hauptstadt und ihre Umgebung erkundet – und dabei nicht nur die Stadt, sondern auch jede Menge Spaß miteinander entdeckt.
Tag 1: Ankunft und erste Erkundungstour durch Lissabon
Es ist früh am Morgen des 29.12.2024, und die Vorfreude auf unsere Silvesterreise liegt in der Luft. Um Punkt 06:00 Uhr geht unser Flug TP 565 von Hamburg Richtung Lissabon los. Nach gut drei Stunden Flugzeit landen wir sogar 30 Minuten früher als geplant, um 08:21 Uhr Ortszeit, im sonnigen Lissabon.
Der erste Eindruck von Portugal könnte besser kaum sein: Alles läuft reibungslos. Das Gepäck ist ruckzuck da und unser Fahrer bringt uns in kürzester Zeit zu unserem Hotel Mundial **** – mitten in der Altstadt. Die zentrale Lage begeistert uns sofort, und obwohl wir die Zimmer noch nicht beziehen können, ist klar: Wir verlieren keine Zeit! Das Gepäck wird eingelagert, und schon sind wir bereit, Lissabon zu erkunden.
Mit strahlendem Sonnenschein im Rücken starten wir unsere Tour zu Fuß. Die ersten Schritte führen uns bereits über kunstvoll gepflasterte Mosaikplätze, die im Sonnenlicht funkeln. Die Straßen sind gesäumt von alten Häusern, deren Fassaden mit den typischen portugiesischen Kacheln – den Azulejos – verziert sind. Jeder Winkel bietet etwas zu entdecken, und die Begeisterung ist allen ins Gesicht geschrieben.
Unser erstes Ziel? Der Praça do Comércio, auch Handelsplatz genannt, direkt am Tejo-Ufer. Auf dem Weg dorthin passieren wir den prächtigen Triumphbogen, der den Eingang zum Platz markiert. Angekommen, sind wir überwältigt: Der Platz mit seinen majestätischen Gebäuden und dem offenen Blick auf den Fluss ist ein echter Hingucker. Die weihnachtliche Dekoration, die Lissabon in den Wintermonaten schmückt, verleiht der Szenerie zusätzlichen Zauber.
Doch irgendwann meldet sich der erste Hunger, und wir machen eine wohlverdiente Pause in einem Café. Die Sonne ist so angenehm, dass wir uns draußen in der Fußgängerzone niederlassen – eine Wohltat, wenn man bedenkt, dass wir aus dem kühlen Norden kommen. Es gibt heiße Schokolade und unsere ersten Pastéis de Nata – die berühmten portugiesischen Puddingtörtchen. Hier kommt zum ersten Mal richtig Stimmung auf: Die Gruppe plaudert, lacht und genießt, als hätte man schon unzählige Reisen gemeinsam erlebt.
Frisch gestärkt geht es weiter durch die engen, charmanten Gassen des Viertels Alfama. Unser Ziel ist der Burghügel mit dem Castelo de São Jorge. Auf dem Weg dorthin machen wir Halt an der Kathedrale von Lissabon, die von außen beeindruckt. Leider ist sie an diesem Tag wegen einer Veranstaltung geschlossen, aber das tut unserer guten Laune keinen Abbruch.
Der Weg hinauf zur Burg führt uns durch malerische, verwinkelte Gassen – typisch für Alfama. Unterwegs entdecken wir einen kleinen Glühweinstand, der einige von uns sofort begeistert, während andere ein erstes Eis genießen. Der Aufstieg wird mit einem fantastischen Blick belohnt, sobald wir das Gelände der Burg betreten. Von den alten Mauern und Türmen haben wir eine atemberaubende Aussicht über ganz Lissabon.
Am Nachmittag kehren wir ins Hotel zurück, wo wir nun unsere Zimmer beziehen können. Nach einer kurzen Pause machen wir uns bereit für den Abend. Die Idee für das Abendessen kam ganz spontan: Während unseres ersten Spaziergangs am Morgen hatten die Gäste das Hard Rock Café erwähnt. Gesagt, getan – ich reserviere kurzerhand einen Tisch.
Doch bevor wir dort ankommen, gibt es noch einen besonderen Zwischenstopp: Ginjinha Sem Rival. Der kleine Laden ist bekannt für seinen köstlichen Kirschlikör, und natürlich müssen wir ihn probieren. Die Stimmung ist ausgelassen, und es ist schnell klar, dass dies nicht unser letzter Besuch hier sein wird.
Das Abendessen im Hard Rock Café rundet den ersten Tag perfekt ab. Zurück im Hotel fallen wir müde, aber glücklich ins Bett – voller Vorfreude auf das, was Lissabon in den nächsten Tagen noch für uns bereithält. Ein gelungener Start in eine Reise, die uns schon jetzt begeistert!
Tag 2: Märchenhafte Paläste, charmante Küstenstädte und ein bisschen Eis
Der zweite Tag unserer Lissabonreise beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück im Hotel. Gut gestärkt erwartet uns heute ein Tagesausflug ins zauberhafte Sintra und die elegante Küstenstadt Cascais. Pünktlich um 09:00 Uhr steht vor unserem Hotel ein luxuriöser Mercedes-Bus bereit, und unsere deutschsprachige Reiseleiterin Joana empfängt uns mit einem strahlenden Lächeln. Ihre herzliche Art und ihr fundiertes Wissen machen den Tag von Beginn an zu einem Erlebnis.
Während der Fahrt nach Sintra gibt uns Joana spannende Einblicke in die Geschichte Portugals und erzählt unterhaltsame Anekdoten über die Region. Die Umgebung wird zunehmend grüner, und bald tauchen die ersten beeindruckenden Villen und Chalets auf – ein Vorgeschmack auf die Eleganz, die uns erwartet.
Unser erstes Ziel ist der farbenfrohe Pena-Palast, der wie ein Märchenschloss auf einem Hügel thront. Seine gelben, roten und blauen Fassaden leuchten in der Morgensonne, und die architektonische Mischung aus verschiedenen Kulturen lässt uns staunen. Anders als die großen Reisegruppen, die nur hastig durch die Räume ziehen, nehmen wir uns Zeit. Joana erklärt die Hintergründe des Palasts, von seiner romantischen Bauweise bis zu seiner Bedeutung für die portugiesische Monarchie, und beantwortet geduldig all unsere Fragen. Doch auch die individuelle Erkundung kommt nicht zu kurz – wir schlendern durch die prachtvollen Räume und genießen den herrlichen Ausblick von den Terrassen.
Nach dem Besuch des Palasts fahren wir hinunter ins charmante Städtchen Sintra. Hier haben wir Zeit, das historische Zentrum auf eigene Faust zu entdecken. Kleine Gassen, pastellfarbene Häuser und viele kleine Läden und Cafés verleihen dem Ort eine ganz besondere Atmosphäre. Einige von uns nutzen die Gelegenheit für ein gemütliches Mittagessen, während andere durch die Läden stöbern und handgemachte Souvenirs entdecken.
Am Nachmittag führt uns die Fahrt weiter an die Küste, vorbei an Dünenlandschaften und der berühmten Riviera von Portugal. Bald erreichen wir Cascais, eine elegante Küstenstadt, die uns mit ihrem mediterranen Flair verzaubert. Die kleinen Gassen und der malerische Hafen laden zum Schlendern ein. Joana, die längst begriffen hat, wie wichtig uns Eis ist, hat hier ein besonderes Highlight für uns parat: Santini, eine legendäre Eisdiele, die das beste Eis der Region anbietet. Gemeinsam stürmen wir den Laden und sind uns schnell einig – dieses Eis ist wirklich ein Genuss!
Auf dem Rückweg nach Lissabon fahren wir entlang der Küste und passieren den glamourösen Badeort Estoril. Joana erzählt uns von den historischen Villen und dem Casino, das einst als Inspirationsquelle für Ian Flemings James-Bond-Romane diente.
Zurück in der Stadt, stürzen wir uns erneut ins weihnachtliche Treiben der Altstadt. Geplant war ein spontanes Abendessen im Timeout Market, doch die Markthalle ist an diesem Abend zu voll. Kein Problem für unsere flexible Gruppe: Wir kehren kurzerhand auf einem Weihnachtsmarkt ein, genießen die lokale Küche und lassen den Abend bei festlichem Lichterglanz ausklingen.
Nach diesem abwechslungsreichen Tag kehren wir glücklich und voller Eindrücke ins Hotel zurück. Wir haben märchenhafte Schlösser erkundet, das Flair der Küstenstädte genossen und köstliches Eis probiert. Und das Beste? Die großartige Stimmung in unserer Gruppe, die den Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht hat.
Tag 3: Silvesterzauber in Lissabon
Der letzte Tag des Jahres beginnt für uns mit dem Frühstück im Hotel. Doch bevor es abends feierlich wird, steht ein weiteres Highlight unserer Reise an: der Stadtteil Belém, der für seine beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Schätze bekannt ist.
Wir machen uns stilecht mit der Straßenbahn auf den Weg. Unser erster Stopp ist der ikonische Torre de Belém. Die imposante Festung, die einst als Leuchtturm und Verteidigungsanlage diente, thront direkt am Ufer des Tejo und ist ein beliebtes Fotomotiv – natürlich auch für uns!
Von dort spazieren wir zum Seefahrerdenkmal, das an die goldene Ära der Entdeckungen erinnert. Ein Straßenmusiker sorgt für die passende Atmosphäre. Direkt daneben liegt das beeindruckende Hieronymus-Kloster, ein Meisterwerk der manuelinischen Architektur. Wir bewundern die prächtigen Details der Fassade und erfahren, dass das Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Doch was wäre ein Besuch in Belém ohne eine Kostprobe der berühmten Pastéis de Belém? Der Andrang vor der traditionsreichen Bäckerei ist selbst in der Nebensaison beachtlich, doch wir lassen uns davon nicht abschrecken. Schnell holen wir uns die köstlichen Törtchen zum Mitnehmen, besorgen uns nebenan bei Starbucks einen Kaffee und genießen beides in aller Ruhe auf einer sonnigen Parkbank. Es sind diese spontanen, flexiblen und entspannten Momente, die die Reise so besonders machen – und in unserer Gruppe wird viel gelacht und geschwärmt.
Zurück geht es nicht mit der überfüllten Straßenbahn, sondern ganz bequem mit zwei Ubers, die uns direkt zum Hotel bringen. Dort haben wir ein wenig Freizeit, bevor der Silvesterabend beginnt.
Um 19:00 Uhr startet unser festliches Programm mit einem Besuch bei Ginjinha Sem Rival. Der Kirschlikör, den wir bereits am ersten Abend gekostet haben, darf natürlich nicht fehlen, um uns auf den Jahreswechsel einzustimmen. In bester Stimmung machen wir uns danach auf den Weg zu unserem Restaurant, wo wir gemeinsam zu Abend essen und auf das vergangene Jahr anstoßen. Und das Beste: Das Essen ist eine spontane Einladung von Reisen & Speisen – eine schöne Überraschung, die alle begeistert!
Nach dem Essen tauchen wir in das festliche Getümmel der Innenstadt ein. Unser Ziel ist der Praça do Comércio, wo das große Feuerwerk stattfinden soll. Doch als wir uns den Platz nähern, wird schnell klar: Hier ist es einfach zu voll. Spontan ändern wir unseren Plan und ziehen uns in eine Tapas-Bar auf einem nahegelegenen Hügel zurück. Dort schiebt man spontan für uns ein paar Tische zusammen.
Um Mitternacht erleben wir ein funkelndes Feuerwerk über den Dächern von Lissabon. Der Blick von unserem Hügel ist perfekt, und die Lichter am Himmel lassen den Jahreswechsel unvergesslich werden. Wir stoßen an, lachen und feiern – der perfekte Start ins neue Jahr!
Nach einem ausgelassenen Abend kehren wir schließlich glücklich und zufrieden ins Hotel zurück. Dieser Silvesterabend in Lissabon wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es war einfach ein toller Tag!
Silvester- und Neujahrstraditionen in Portugal
In Portugal, ähnlich wie in Spanien, ist das Essen von zwölf Weintrauben eine beliebte Tradition. Diese symbolisieren entweder die zwölf Monate des Jahres oder die zwölf Glockenschläge zu Mitternacht. Der Jahreswechsel wird mit einem Glas Vinho Espumante, dem portugiesischen Sekt, gefeiert.
Im Süden Portugals ist es üblich, Pfannen und Töpfe gegeneinander zu schlagen, um böse Geister zu vertreiben.
Ein weiterer Brauch ist das Tragen neuer Unterwäsche in verschiedenen Farben, wobei jede Farbe eine bestimmte Bedeutung hat: Blau steht für Glück, Rot für Liebe, Braun für beruflichen Erfolg, Grün für Gesundheit und Weiß für Frieden. Die Wahl sollte daher nach den persönlichen Wünschen für das kommende Jahr getroffen werden, auch wenn der Glaube an die Wirkung bunter Unterwäsche mit einem Augenzwinkern zu betrachten ist.
Zu den weiteren Silvesterbräuchen gehört es, um Mitternacht Geld in der Hand zu halten oder in den Hauseingang zu werfen, vorausgesetzt, man wohnt dort, und dreimal auf einem Bein mit einem Glas Sekt in der Hand zu hüpfen. Als letzte Mahlzeit des Jahres sollte man auf Geflügel verzichten, um zu verhindern, dass das Glück davonfliegt. Stattdessen werden traditionell Schokolade, Bacalhau, Caldo Verde oder der Bolo Rei (Königskuchen) empfohlen.
Am Neujahrstag (Ano Novo) wagen es einige, in Portugal ein erfrischendes Bad im Atlantik zu nehmen – eine Tradition für die Mutigen oder diejenigen, die das neue Jahr mit einem besonderen Erlebnis beginnen möchten.
Tag 4: Neujahr in Lissabon – Flexibel, entspannt und voller Entdeckungen
Nach der ausgelassenen Silvesternacht beginnt der Neujahrstag für uns in aller Ruhe. Jeder nimmt sich die Zeit, die er braucht, um in den ersten Tag des neuen Jahres zu starten.
Unsere kleine Gruppe ist heute flexibel unterwegs. Es gibt kein festes Programm, und genau das macht den Tag so besonders. Jeder hat die Möglichkeit, eigene Interessen zu verfolgen, und dennoch bleibt die Verbindung innerhalb der Gruppe dank moderner Technik bestehen – unsere WhatsApp-Gruppe glüht vor Fotos und Nachrichten, die wir fleißig miteinander teilen.
Ein Teil der Gruppe entscheidet sich für einen Ausflug zur berühmten Brücke des 25. April und der beeindruckenden Christusstatue, die mit ausgebreiteten Armen über den Tejo wacht. Der Blick von dort oben ist spektakulär und ein echtes Highlight.
Die anderen zieht es in die Richtung des ehemaligen Expo-Geländes, das heute als moderner Stadtteil begeistert. Hier erkunden wir das faszinierende Ozeanium, eines der größten Aquarien der Welt, und fahren mit der Seilbahn entlang des Tejo-Ufers.
Am Nachmittag treffen wir uns alle wieder im Hotel. Die Fotos, die wir uns gegenseitig zeigen, beweisen: Egal, wo wir waren, jeder hat den Tag auf seine Weise genossen. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, um das neue Jahr mit einem leckeren Abendessen in der Altstadt zu feiern. Natürlich darf ein Besuch bei Ginjinha Sem Rival nicht fehlen – das gehört inzwischen fast schon zum Ritual.
Nach dem Essen schlendern wir noch einmal durch die festlich beleuchteten Straßen, die selbst am Neujahrstag ihren weihnachtlichen Zauber bewahren. Einige von uns holen sich ein letztes Eis, dann fahren wir mit dem Elevador de Santa Justa in einen höheren Teil der Stadt.
Den krönenden Abschluss finden wir schließlich in der Rooftop-Bar unseres Hotels. Bei einem Cocktail genießen wir den Blick über das nächtliche Lissabon und lassen die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren. Die Stimmung ist entspannt, fröhlich und voller Vorfreude auf kommende Reisen.
Ein perfekter Neujahrstag, der zeigt, wie besonders es ist, eine Reise mit solch einer großartigen Gruppe zu erleben. Gemeinsam, aber flexibel – einfach perfekt!
Tag 5: Abschied von Lissabon – Ein würdiger Abschluss
Der letzte Tag unserer Reise bricht an, und obwohl unser Flug erst am Abend geht, haben wir noch jede Menge Zeit, um die letzten Stunden in dieser wunderbaren Stadt zu genießen. Nach einem ausgiebigen Frühstück checken wir aus dem Hotel aus und lassen unser Gepäck sicher verstauen. Dann geht es los – ein letzter Streifzug durch Lissabon erwartet uns!
Zu Fuß machen wir uns auf den Weg, um noch ein paar Ecken der Stadt zu entdecken, die wir bisher nicht gesehen haben. Schon um 10:15 Uhr gibt es den ersten besonderen Stopp, aber wo genau, bleibt unser Geheimnis … lach.
Weiter geht es mit der historischen Bergbahn Elevador da Glória, die uns stilecht auf einen weiteren Hügel der Stadt bringt. Oben angekommen, stehen wir am Miradouro de São Pedro de Alcântara und genießen einen herrlichen Ausblick über die Dächer von Lissabon. Die klare Luft und die wärmenden Sonnenstrahlen machen den Moment perfekt.
Von hier aus schlendern wir gemütlich durch die Straßen. Ein Antiquitätengeschäft mit historischen Kacheln zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, und wir lassen uns Zeit, die kunstvollen Stücke zu bestaunen. Anschließend gönnen wir uns eine Pause in einem Café, wo wir noch einmal die entspannte Atmosphäre dieser Stadt auf uns wirken lassen.
Auf dem Rückweg Richtung Hotel führt uns unser Weg über die elegante Avenida da Liberdade. Hier genießen wir die mondäne Atmosphäre und machen noch einen letzten kulinarischen Stopp: Im Feinkostladen und Restaurant Beher lassen wir uns eine köstliche Platte mit Ibérico-Schinken schmecken. Ein wahrhaft genussvoller Abschluss für unsere gemeinsame Zeit in Lissabon.
Zurück im Hotel holen wir unser Gepäck ab, und unser Transfer bringt uns pünktlich zum Flughafen. Um 18:00 Uhr heben wir mit TP 564 Richtung Hamburg ab – im Gepäck jede Menge Erinnerungen an eine wunderbare Reise und eine großartige Gruppe.
Fazit:
Diese Reise war einfach rundum gelungen: fünf Tage voller Sonne, 15 Grad angenehme Temperaturen und eine weihnachtlich geschmückte Stadt, die uns verzaubert hat. Doch das Beste an der Tour war die Harmonie in unserer Gruppe. Wir haben viel gelacht, geteilt und genossen – das perfekte Rezept für eine unvergessliche Reise.
Eines ist sicher: Die Überlegungen für die nächste Tour laufen bereits. Und wer weiß, irgendwann zieht es uns sicher wieder nach Lissabon – diesmal in der Vorweihnachtszeit? 😊