Eingeschlossene Leistungen:

• WaveCamp: 7 Übernachtungen mit Frühstück in Taiba
• Safari: 14 Nächte mit Frühstück ( je 5 Nächte in Taiba und Jeri, sowie 4 Nächte in Prea)
• 19 Tage betreutes Kiten
• Individuelle Lernerfolge
• Geeignet für Aufsteiger und Fortgeschrittene / VDWS Level 4-7
• Professionelle Betreuung VDWS-lizensierter Trainer
• Premium Schulungsequipment von Duotone, Core und Cube Boards (unsere eigene Surfboard Marke)
• Transfers zu den verschiedenen Spots
• Transfers für die Downwinder
• Unternehmungen und Wohnen mit Gleichgesinnten
• Kite Safari Goodie
• Flughafentransfer bei Anreise mit TAP am 21.10.23

Reisepreis:

ab 4.705 € * pro Person im DZ

*ohne Flug, dieser wird tagesaktuell hinzugebucht

1. Taiba – Das neue Kite-Paradies im Nordosten Brasiliens

Taiba ist der neue Geheimtip unter den Kitelocations im Nordosten Brasiliens. Nur ca. 60 Transferminuten vom Flughafen Fortaleza entfernt, bietet dieser kleine Ort mit seiner faszinierenden Landschaft aus riesigen Dünen, einer Süßwasserlagune und unberührten Stränden, alles was das Kiterherz begehrt.

Die Einwohner, die indianischer Abstammung sind, leben vor allem von der Fischerei und der Viehzucht. Doch auch das kulinarische Angebot in Taiba ist beeindruckend, denn es gibt eine Vielzahl an Restaurants mit traditioneller und internationaler Küche. Sogar ein brasilianischer Sternekoch hat hier sein Zuhause gefunden.

Der langgezogene Strandabschnitt von Taiba bis hin zu versteckten Buchten vor Paracuru bietet für Kitesurfer einfach alles, von perfekter Welle bis Flachwasser. Hier gibt es keine Hindernisse, also reichlich Platz, um in Ruhe und sicher den Kite zu starten und sich in den Wellen zu vergnügen. Der Spot ist für alle Könnerstufen geeignet und die große Lagune, die sich ca. 2 Transferminuten im Buggy der Kite-Station entfernt befindet, bietet ideale Bedingungen zum Lernen und Üben von neuen Tricks und Manövern.

Für Wave-Fans ist der Spot “Taibinha“ in der Nähe vom Fischerort Taiba zu empfehlen. Hier kommen die Side-onshore-Winde meist etwas stärker als an den benachbarten Spots wie Cumbuco oder Fortaleza an und bieten somit beste Bedingungen für sauber brechende Wellen um die 1,5-2,5 m.

Ob Glattwasser oder kleine Wellen, Taiba hat alles zu bieten, was das Kiterherz begehrt. An allen Spots landet man immer wieder sicher und aus eigener Kraft auf dem sandigen Strandabschnitt. Also, auf nach Taiba – hier muss man hin!

2. Jeri – Ein einzigartiges Naturschutzgebiet für Kiter und Surfer

Man könnte meinen Jeri ist wie jede andere Traumdestination auch – Sonne, Strand und Palmen. Aber Jeri ist nicht nur anders, sondern absolut einzigartig! Seit 1984 gehört Jeri zu einem Naturschutzgebiet, das sich über 200 Hektar erstreckt. Hier findet man gigantische Dünen, kristallklare Lagunen und atemberaubende Mangroven.

Tagsüber können Kiter und Surfer die große Bucht erobern, die vorher den Fischern allein gehörte. Der Wind bläst mit 5-7 Bft. bis zu 90% im Monat. Jeri ist der ideale Spot, um die Welle je nach Jahreszeit 1-2m hoch abzureiten, zu springen und Fun zu haben. Die konstanten Winde sind nur selten böig und bieten somit perfekte Bedingungen. Die Station liegt direkt am Strand – bei Ebbe nur 200 Meter entfernt. Vor der Station schaut ab und zu mal ein Fels heraus, aber ansonsten findet man einen Sandstrand, der soweit das Auge reicht reicht.

Jeri ist kein radikaler Wavespot, sondern auch für Welleneinsteiger bestens geeignet. Ca. 600 Meter in Lee wartet ein Speedstrip mit 800 Meter Länge auf euch. Auch Langschläfer brauchen keine Sorge haben, denn Wind gibt’s den ganzen Tag.

Wer sich tagsüber noch nicht beim Surfen, Kiten oder Erkunden ausgepowert hat, kann bei Sonnenuntergang den unzähligen Samba-, Reggae- und brasilianischen Forró-Rhythmen in einer der vielen Bars, Restaurants oder Open-Air Clubs folgen.

Kiter und Surfer werden sich in Jeri wie im Paradies fühlen. Hier findet man nicht nur perfekte Bedingungen zum Surfen, sondern auch eine atemberaubende Landschaft und eine einzigartige Atmosphäre. Ein absoluter Must-Visit für alle Wassersport-Fans!

3. Prea – der Geheimtipp für Kitesurfer

Das Fischerdorf Préa mit seinen weißen Sandstränden ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Es grenzt an den Nationalpark von Jericoacoara und bietet Frischwasserlagunen, Wanderdünen und einzigartige Felsformationen. Doch nicht nur die Landschaft beeindruckt, sondern auch die Vollmond-Partys, bei denen Saxophonspieler, Trommler und Caipoeira-Tänzer aus der Umgebung Jam-Sessions improvisieren. Hier erlebt man den brasilianischen Hype hautnah!

Wenn man jedoch das Nachtleben sucht, ist Préa nicht der richtige Ort. Ruhe, gutes Essen und perfekte Windsurf- und Kitebedingungen sind hier das Hauptziel. Der ewig breite Strand ist Naturschutzgebiet und menschenleer auf dieser Strecke. Täglich gibt es konstante 22-25 Knoten (ca. 15.Juli-März) im 45 Grad Winkel exakt side-onshore. Das macht Préa zu einem der neuen Hot Spots Brasiliens für Kiter. Die meistgefahrenen Kitegrößen liegen bei 8,5-12 qm.

Der Wind dreht morgens pünktlich um 8:30 (ab Dezember um 11:00) auf side-onshore und bleibt bis 22:00 konstant. Es gibt also genug Zeit, um auf dem Wasser den atemberaubenden Sonnenuntergang zu genießen. Die kabbeligen Windbedingungen, auch bekannt als „bump & jump“, bieten den Locals die Möglichkeit, die maximal 1,5 Meter hohen Wellen für Jumps zu nutzen. Anfänger finden hier ebenfalls einen Bereich für Schulungen. Préa ist somit der ideale Ort für Kitesurfer, die atemberaubende Landschaften und perfekte Windbedingungen suchen.